Storm4

Invacare Storm 4

der Blender

Der erste Eindruck

Wenn man zum ersten Mal den Storm 4 vor sich stehen sieht, wird der gute Eindruck, den schon der Prospekt vermittelte, bestätigt. Der Rolli hat ein wirklich ansprechendes Design. Jedoch wirken Sitz und Fußstützen etwas klobig. Trotzdem kann man  es gar nicht erwarten damit loszudüsen.

 

Die Ausstattung

Unser Rollstuhl verfügt über eine elektrische Sitzkantelung, den Easy-Adapt-Sitz mit mitlaufendem Rücken, winkelverstellbare Fußplatten und ist für 10km/h ausgestattet und zugelassen.

PositionNettopreis [€]Preis incl. 7% MwSt [€]
Basismodell Storm 4 7.999,00 8.558,93
10km/h Version 479,00 512,53
Warntafel nach StVO 75,00 80,25
2 Fußplatten winkelverstellbar 150,00 160,50
Easy Adapt Sitz 674,00 721,18
Sitzkantelung elektrisch 990,00 1059,30
Schiebegriff 219,00 234,33
Haltegurt 59,00 63,13
Beleuchtungsanlage mit Blinker Serie ---
Summe 10.645,00 11.390,15
Herstellerpreise Jan.2011

Wir üben uns in Geduld und sehen uns den Storm 4 erst mal in Ruhe en Detail an, bevor wir uns auf eine Erprobungsfahrt machen.

Der Sitz

Einzigartiges, flexibles Sitzsystem?

Wie bei vielen anderen Mitbewerbern verspricht auch hier der serienmäßige Standardsitz wenig Sitzvergnügen. Auch wenn wir wissen, dass "Sitzvergnügen" oder gar "Komfort" nicht auf der Agenda der gesetzlichen Krankenkassen stehen (Basisversorgung), so scheint dieses Problem den Herstellern durchaus bewußt zu sein, bieten sie doch allesamt halbwegs ergonomiosch gestaltete Alternativen zu den Standardsitzen an. (gegen Aufpreis - Ein Schelm, wer dabei Böses denkt!)


Deshalb haben wir uns für den Easy-Adapt-Sitz entschieden, verspricht der doch durch seine verstellbare, konturierte Rückenlehne und die konturierte Sitzfläche mehr Seitenhalt und entspannteres Sitzen.
Der Mehrpreis für den Easy-Adapt Sitz betragt lt. Herstellerlistenpreis stolze 674,-€ (ohne MwSt).

Falten im Sitzbezug

Bei einem genaueren Blick auf den Rolli fällt uns auf, dass sowohl der Bezug der Rückenlehne, als auch der Bezug der Sitzfläche Falten werfen. Verwundert reiben wir uns die Augen und stellen fest, dass die Sitzbezüge eigentlich gar keine sind, sondern "Säcke", die die ungefähre Form der Schaumstoffkissen haben, die in diesen "Säcken" stecken. Diese Falten sehen nicht nur unschön aus, sondern sie bilden u.U. auch potentielle Druckstellen.

Wir dachten zuerst, dass es sich bei unseren „Bezügen“ um einen Ausnahmefall handeln müsse, stellten aber schnell fest, dass selbst auf den vielfarbigen Produktfotos kein Bild zu finden ist, auf dem es diese Falten nicht gäbe.

Zudem verfügt die Rückenlehnenpolsterung nicht eimal über die Andeutung einer Lordosenstütze und das Sitzkissen rutscht während der Benutzung nach hinten, so dass die vordere Blechkante der Trägerplatte nicht mehr vom Polster bedeckt wird und eine weitere potentielle Druckstelle bildet.

Die Armlehnen lassen sich nach dem Lösen einer Feststellschraube (werkzeugfrei) nach oben aus ihrer Halterung herausziehen. Wegen ihrer massiven Konstruktion sind sie nicht gerade Leichtgewichte. Hat man es dennoch geschafft, könnte man sich seitlich umsetzen, wenn man denn wüßte, wohin einstweilen mit der Armlehne. Insbesondere auf der Seite mit dem Steuerpult kann das schwierig werden, da die Lehne ja immer noch an dem Kabel für den Joystick hängt.

Eine solche Lösung bieten leider andere Hersteller auch an, sie wird dadurch aber nicht besser.

Sitz- und Lehnenplatte

Die Auflagen für Rücken- und Sitzkissen sind in der Breite verstellbar. Auf diese eher schlichte Ingenieursleistung scheint Invacare besonders stolz zu sein, preist es doch in der Produktbeschreibung diese Eigenschaft in ganz besonders schillernden Farben. Die Sitzauflage besteht aus einer geteilten Blechplatte, deren beide Hälften man verschieben und mittels Stellschrauben festklemmen kann. Der in der Mitte zwischen diesen Blechplatten verbleibende Schlitz wird mit 2 kleineren Blechpatten abgedeckt, die mittels Klettband in ihrer Lage fixiert werden. Die Polsterung liegt also im Grunde auf einer einfachen Trägerplatte auf.
Die Rückenlehnenbreite ist nach dem gleichen Prinzip einstellbar. (easy adapt)

Ein so konstruierter Sitz ist natürlich nicht in der Lage, Stöße durch Fahrbahnunebenheiten in irgend einer Weise abzufedern. Dazu bleibt allein die Schaumstoffauflage des Sitzes. Wir werden sehen, ob das reicht.

Verletzungsgefahr an der Lehneneinstellung

Vorher wollen wir noch schnell die Rückenlehnenneigung passend einstellen.
Das Verstellrad will sich erst gar nicht drehen, also packt man richtig zu und dreht mit Kraft und Autsch! - hat man blutige Fingerknöchel!!!
Ein Winkeleisen der Sitzkonstruktion ragt in den Griffbereich, so dass es fast unmöglich ist, das Rad zu drehen, ohne sich dabei zu verletzen.
Man fragt sich, wie so eine Konstruktion die diversen Überprüfungen hinsichtlich dem sicheren Betrieb überstanden haben kann. Hat sie aber!
Aber wieso ist das Lehnenverstellrad nur mit extrem hohem Kraftaufwand zu verstellen? Und das bei einem Sitz, der ausdrücklich für Menschen mit Handicap „entwickelt“ worden ist!

Den meisten Menschen dürfte die Rückenlehenverstellung von ihren PKWs bekannt sein. Diese Mechanismen sind deutlich leichtgängiger, als der an unserem Rolli.

Mechanismus für Mitlaufenden Rücken

Vordergründig scheint dafür die schwere, sehr massiv ausgeführte Mechanik für den „mitlaufenden Rücken“ verantwortlich zu sein, die offensichtlich durch den von ihr verursachten hohen Reibungswiderstand ein selbständiges Verstellen der Rückenlehnenneigung verhindern soll. Aber eben nur vordergründig!
Denn schließlich konzeptioniert sich so ein Bauteil ja nicht selbst!

Hätten wir die Sitzlehnenverstellung mit elektrischem Antrieb gewählt (LP 1490,-€ Netto !), wäre uns die Schwergängigkeit des Mechanismus gar nicht aufgefallen. (Den Batterien schon!)

So mag man sich gar nicht vorstellen, welche Energie nötig ist, um die Sitzkantelung zu betreiben. Da sie in unserem Fall elektrisch betrieben wird, stört uns an der Bedienbarkeit der Sitzkantelung aber nichts. (was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!?)


Auffallend ist jedoch, dass die Mechanik für die Sitzkantelung ausgesprochen massiv (4mm Stahlblech) ausgeführt worden ist und in Ihrer Massivität dem gleichen Entwurfsgedanken zu folgen scheint, wie die Mechanik des „mitlaufenden Rückens“ oder die Ausführung der Halterungen von Arm- und Fußstützen:
Viel hilft viel! Oder Masse, statt Klasse!

Mechanismus Sitzkantelung
 

Obwohl dieser Rollstuhl auch für den Innenbereich konzipiert wurde, ist ein Heranfahren an Tische mit der serienmäßigen Ausstattung nicht möglich: Das nicht abschwenkbare Steuerpult verhindert dies. Der optional erhältliche Abschwenkmechanismus ist als offenliegendes Scherensystem (Romboid) ausgeführt, an dem man sich die herrlichsten Verletzungen holen kann. (Quetsch-und Abschergefahr!)

Das Fahrwerk

Exzellente Fahreigenschaften und modernes Design?

Leicht angeschlagen, mit immer noch schmerzenden Fingern, machen wir uns auf zu einer Probefahrt.

Bei der Fahrt durchs enge Treppenhaus meistern wir die schmale Einfahrt zum Aufzug ohne Probleme. Hier spielt der Storm 4 die Vorteile seiner geringen Breite (Werksangabe: 63cm) aus. Am Steuerpult haben wir die max. Geschwindigkeit auf „klein“ gestellt, so läßt sich der Rollstuhl gut und kontrolliert auch unter beengten Verhältnissen steuern.

Draußen angekommen, stellen wir erst mal die Steuerung auf auf maximale Geschwindigkeit, und geben Gas! Auf dem glatten Bürgersteig zieht der Rolli gut an und mit flotten 10km/h donnere ich über eine kleine Unebenheit im Fahrbahnbelag. Upps, fast hätte ich mir die Zuge abgebissen und nur um Haaresbreite vermeide ich einen Sturz vom Gehsteig!
Was war passiert?

Echtes und Pseudoschwingenlager

Die „lange Vorderradschwinge“, die laut Produktbeschreibung für „Stabilität, hohen Fahrkomfort und optimale Traktion“ sorgt, schwingt nicht! Wir gucken uns die Schwinge näher an und können nicht glauben, was wir sehen:

Die sogenante „Schwinge“ ist stocksteif! Sie bewegt sich um keinen Millimeter! Der schwarz hervorgehobene scheinbare Drehpunkt der Vorderradschwinge ist eine Attrappe! Optisch ist er genauso gestaltet, wie der Drehpunkt der Hinterradschwinge, aber da schwingt und dreht sich nichts. Gar nichts!

Ungläubig studieren wir nochmals die Produktbeschreibung. Und tatsächlich, hier wird immer wieder von der Vorderradschwinge gesprochen, und ausdrücklich auf deren positive Auswirkung auf Fahrkomfort und Traktion(!) hingewiesen!
Ob das nun Betrug, unlauterer Wettbewerb oder was auch immer ist, können wir nicht entscheiden. Aber es bleibt zunächst Mal das Gefühl, gewaltig verarscht worden zu sein. Aus unserem 4-radgefederten Fahrzeug ist nun ein 2-radgefedertes geworden. Schade!
Dann testen wir eben ein 2-radgefedertes Fahrzeug!

von unten gut zu erkennen: die blockierte Vorderradschwinge

Gewarnt durch unseren 1. Ausritt fahre ich nun sehr vorsichtig, immer Ausschau haltend nach Bodenwellen, hochstehenden Gehwegplatten oder anderen Hindernissen. Aber weder Gehwege noch Fahrbahnen haben Oberflächen wie Tanzböden und so ist es, trotz größter Aufmerksamkeit, unvermeidlich Unebenheiten zu überfahren. Und das ist jeweils deutlich zu spüren. Jede Welle, jeder kleine Gehwegplattenversprung übertragen sich gnadenlos direkt ins Kreuz. Die von Invacare gepriesene „optimale Traktion“ wird bei jeder Unebenheit 3rädrig vorgeführt. Die anschließende Landung auf dem 4.Rad gibt wieder einen neuen Schlag ins Kreuz!


Und die Hinterradfederung?


Hinterradfederung

Sie kann mit Federn für 3 verschiedene Gewichtsklassen auf das Fahrer(innen)gewicht abgestimmt werden. Zudem verfügen die Dämpfer-Feder-Elemente noch über die Möglichkeit die Federvorspannung einzustellen.
Dessen ungeachtet ist von der Federung so gut wie nichts zu spüren, obwohl mein Fachhändler mir versicherte, die Federung sei auf mein Gewicht abgestimmt worden. Lediglich die Schaumstoffauflage des Sitzes dämpft die Schläge ein wenig.

Nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt komme ich wie gerädert zurück und frage mich, was man von so einem Rollstuhl halten soll?
Um es kurz zu machen: Wir sind ratlos!
Die Sitzkonstruktion wirkt unausgereift und ist zudem noch gefährlich! (Blutige Finger) Die Vorderradschwingen sind keine und die Fahreigenschaften taugen nur für neu verlegte Parkettböden.

 

Elektrik

Ladeanschluß und Steuerelektronik

Nach unserem Ausflug muß der Rolli „ans Netz“, um wieder „aufzutanken“.
Endlich finden wir etwas, was uns gut gefällt: Die Lage der Ladebuchse vorne, unten am Steuergerät ist ohne Verrenkungen zu erreichen. Das mitgelieferte Ladegerät verrichtet seine Arbeit angenehm leise. Das ist schön! (Ach ja, die Wendigkeit des Storm4 hat uns auch gefallen. Immerhin schon 2 positive Aspekte!)
Ob das allerdings „revolutionär“ ist, wagen wir zu bezweifeln. Andererseits haben wir ja inzwischen schon gelernt dass Invacare bei seiner Produktbeschreibung sich gerne im Reich der Phantasie bewegt.

Die Steuerunselektronik verrichtet ihre Arbeit gut. Über den Joystick lassen sich die Fahrbefehle feinfühlig dosieren. Der Anschluß von 2 Verstellmotoren ist serienmäßig möglich. Diese Pluspunkte gehen an die Fa. Dynamic, die die Steuerung herstellt.

Beleuchtungsanlage

 

Der Storm 4 verfügt serienmäßig über eine Beleuchtungsanlage. (Scheinwerfer, Rücklichter, 4 Blinker, alles klassische Glühbirnchen) Die Kunststoffgehäuse für Scheinwerfer und Blinker sind sind an elastischen Gummipuffern aufgehängt (Silentblocks) und können so bei evtl. Kontakten mit Türrahmen o.ä. in bestimmten Grenzen "ausweichen" ohne Schaden zu nehmen.
Allerdings markieren die Scheinwerfer die deutlich breiteste Stelle des Rollis, so dass derartige Berührungen kaum zu vermeiden sind. Bei heftigeren Kontakten reißen die Gummiaufhängungen ab. Es empfiehlt sich immer ein paar solcher Silentblocks in Reserve zu haben.
Besser wäre es gewesen, die Scheinwerfer in weniger exponierter Lage zu montieren.

Bleibt die Servicefreundlichkeit: Invercare beschreibt sie als“revolutionär praktisch“!
Mal sehen.

 

Servicefreundlichkeit

Batteriezugänglichkeit

Invacare verbaut serienmäßig Gel-Batterien. Sie sind auslaufsicher, arbeiten lageunabhängig und gasen beim Laden nicht aus. Das ist gut, vor allem  wenn man die Batterien in der Wohnung lädt.
Laut Invacare sind die Batterien „mit nur wenigen Handgriffen zugänglich, für einfachen und schnellen Service.“

 
 

Tatsächlich lässt sich die Kunststoffabdeckung nach dem Lösen von 2 Rändelschrauben wie beschrieben entfernen. Aber gleich danach gerät die Operation ins Stocken. Die hintere Abdeckklappe lässt sich nur mit Kraft in eine waagerechte Position bewegen und die nun zugänglichen Batterien lassen sich nur widerwillig nach hinten herausziehen. Die Batterien stehen auf einer Art „Backblech“, das seinerseits in einer Blechwanne Blech auf Blech rutschen soll. Ähnlich einer Schublade, nur gänzlich ohne Beschläge.

Gestaltet sich das Herausziehen der Batterien schon schwergängig, wird das Hineinschieben zu einem echten Kraftakt. Die Batterien auf ihrem „Rutschblech“ lassen sich nur mit erheblichen Kraftaufwand zurück auf ihren Platz bewegen. Es zeigte sich, dass es am einfachsten geht, wenn man sich hinter dem Rollstuhl auf den Boden setzt, sich an ihm mit beiden Händen festhält und mit den Füssen die Batterien wieder an ihren Ort schiebt.

Einfache, revolutionäre Servicefreundlichkeit?

Transport und Schiebebetrieb

Gelegentlich kommt es vor, dass man den Rollstuhl mal eben von einem Ort zum anderen schieben möchte. (z.B. in der Wohnung) Hierfür muss man zuvor die beiden Motore mittels kleiner Hebel auskuppeln, damit die Antriebsräder nicht blockiert sind.

Zum Schieben kann der Rollstuhl optional mit einem Schiebegriff ausgestattet werden. Dieser besteht aus einem ca. 130cm langem gebogenem, einfachen Stahlrohr und kostet unglaubliche  234,- € . Das sind pro laufenden Meter Rohr 180,-€!

Allerdings läßt sich der Storm4 trotz Schiebegriff, selbst auf glatten Böden kaum von der Stelle bewegen. Ein Blick auf das Typenschild verrät warum:
Der Rolli bringt lt. Hersteller fast 175 kg auf die Waage!

Auf der Suche nach den Gründen für das hohe Gewicht werden wir schnell fündig: Als zentrales Trägerelement dient ein schweres Gußbauteil, dass die Hinterradschwingenlagerung und die Lagerung der "Schein-Vorderradschwingen" aufnimmt und die Basis für die Sitzhalterung bietet. Weitere Schwergewichte sind die schon angesprochenen Mechanismen der Sitzkantelung und des "mitlaufenden Rückens", sowie die aus massiven Halbzeugen gefertigten Halterungen für Arm- und Fußstützen. Hier zeigt sich ein weiterer Nachteil des großzügigen Materialeinsatzes:
Viel hilft nicht immer viel, wiegt aber immer viel!

Zu dem hohen Gewicht kommt noch, dass man die Rückenlehne nicht umklappen kann, so dass der Transport des Storm4 im PKW nur eingeschränkt mögflich ist.

Zurrösen zur Transportsicherung sind für den von uns gefahrenen Storm 4 nur gegen Aufpreis erhältlich. (211,86€ incl. MwSt)

Fazit:

Mir ist bis heute in keinem Bereich eine derart große Diskrepanz zwischen Produktbeschreibung und tatsächlichem Produkt untergekommen. Hier werden Banalitäten als "High-End-Technologie" verkauft oder technische Begriffe nach Belieben uminterpretiert. (Vorderradschwinge)


Alleine durch ein paar bunte Ferder-Dämpfer-Elemente aus dem Fahrradzubehör, einer aufwendig hergestellten Pseudovorderradschwinge und lieblos zusammengeschusterten Halbzeugen, ergibt sich eben noch kein brauchbarer Rollstuhl, auch wenn dieser alle formalen Qualitätskriterien wie ISO-Norm, MPG und Hilfsmittelverzeichnis erfülltl! Da kann man noch so gute Fotografen und kreative Werbetexter für die Produktdarstellung verpflichten...

Wegen der beschriebenen Sicherheits-, Qualitäts- und Funktionalitätsmängel rät Rollstuhlcheckdeshalb:

  Roll an other one!

  • ansprechendes Äußeres
  • wendig
  • mieser Sitz
  • grobschlächtiges technisches Design
  • Verletzungsgefahr
  • mangelhafte Federung
  • phantasievolle Produktbeschreibung